Seine einstige Bedeutung lässt sich heute nur noch erahnen. Trotz des brach liegenden Überholgleises ist seine heutige Funktion nicht mehr als die einer reinen Haltestelle. Das Wärterstellwerk an der nördlichen Ausfahrt ist dauerhaft durchgeschaltet während das südliche vom Fahrdienstleiter bedient wird.
Die Bedienung im Güterverkehr ist schon lange eingestellt. In Bahnhofsnähe enstand 1873 die Glasfabrik "Annahütte". Im selben Jahr kam eine Pappenfabrik dazu die aufgrund des starken Gefälles statt eines "echten" Anschlusses ein Feldbahngleis hatte das durch die Unterführung am südlichen Bahnhofsende ins Werksgelände führte. Später entstand jenseits des Bahnhofs 1913 die Porzellanfabrik Eschenbach. Nur noch die Reste der einstigen Anschlussgleise sind bei genauerem Hinsehen erkennbar.
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(Aufnahmedatum: 28.09.2014, 17.05.2019)